Wie bei der Venenthrombose ist auch bei der Lungenembolie die klinische Untersuchung alleine nicht ausreichend. Die Diagnostik erfolgt durch eine Blutabnahme (Bestimmung des D-Dimers), durch eine
Computertomographie der Lunge und/oder durch eine Lungenszintigraphie (Darstellung der betroffenen Abschnitte in der Lunge nach Verabreichung einer radioaktiv markierten Substanz in die Vene).